Alfred Maydorns tägliche Analyse – klar, konkret, kontrovers

Alfred Maydorns tägliche Analyse – klar, konkret, kontrovers

Alfred Maydorns tägliche Analyse – klar, konkret, kontrovers
maydornsmeinung - Newsletter

Bis zu 222 Prozent mit Lithium-Aktien –

jetzt kommt Kobalt

Mittwoch, 22.11.2017

Alfred Maydorn, Chefredakteur

 

Liebe Leser,

die Jagd auf gute Lithium-Projekte hat die Kurse einiger Aktien zuletzt kräftig in die Höhe getrieben. So beläuft sich das Plus bei Millennial Lithium im E-Mobility-Depot des maydornreport auf 142 Prozent, bei Standard Lithium sind es sogar schon 222 Prozent. Im Vergleich dazu fällt der Zuwachs bei der einzigen Kobalt-Aktie im E-Mobility-Depot mit lediglich 15 Prozent noch recht bescheiden aus. Aber das dürfte sich in den nächsten Wochen ändern, denn tatsächlich ist Kobalt sogar noch knapper als Lithium und ebenso unverzichtbar für Lithium-Ionen-Akkus, die in Elektroautos und zukünftig auch in Elektro-LKWs zum Einsatz kommen.

 

Kobalt wird immer teurer

Erst vor wenigen Wochen hat Volkswagen vergeblich versucht, sich langfristig mit Kobalt zu versorgen, um die Batterieproduktion für die angekündigte Elektroauto-Offensive sicherzustellen. Gescheitert ist der Deal an den Preisvorstellungen der Wolfsburger, die nicht bereit waren, den Marktpreis für Kobalt zu zahlen, der in sich in den zurückliegenden zwölf Monaten auf über 60.000 Dollar pro Tonne mehr als verdoppelt hat.

 

Kobalt-Preis, in Dollar/Tonne

Das Angebot von Kobalt wird sich in den kommenden Jahren nur sehr langsam erhöhen lassen, weil es erstens nur sehr wenige wirklich gute Kobaltprojekte in politisch stabilen Regionen gibt – die Hälfte der heutigen Kobaltbestände kommt aus dem Kongo – und weil es zweitens einige Jahre dauert, ein neues Projekt in Produktion zu bringen.

 

Starke Ergebnisse, günstige Aktie

Das Kobalt-Explorations-Unternehmen, dessen Aktie sich im E-Mobility-Depot befindet, hat nicht nur eines der weltweit größten Kobalt-Projekte, sondern auch ein besonders aussichtsreiches, wie erste Ergebnisse der vor kurzem begonnenen Probebohrungen zeigen. Die Kobaltgehalte liegen teilweise um ein Vielfaches über dem Wert, ab dem sich eine Produktion ökonomisch rentieren würde.

 

Vor dem Hintergrund der guten Ergebnisse, des gewaltigen Potenzials und der immer stärker wachsenden Nachfrage nach Kobalt ist es fast schon erstaunlich, dass die Aktie noch immer zu Kursen von weit unter einem Euro zu haben ist.

 

Kobalt-Aktie und vieles mehr

Sollte ich Ihr Interesse geweckt haben, dann sende ich Ihnen umgehend den Namen und die WKN der Kobalt-Aktie aus dem E-Mobility-Depot zu. Sie müssen dafür lediglich ein 3-Monats-Abo des maydornreport zum Vorzugspreis von 79 Euro bestellen. Aber dieses Abo könnte sich nicht nur wegen der Kobalt-Aktie bezahlt machen. In den nächsten Wochen wird im maydornreport noch die eine oder andere spannende Aktien aus dem neuen Megamarkt Blockchain/Kryptowährungen vorgestellt.

 

Mit diesem Link kommen Sie direkt auf die Bestellseite für das 3-Monats-Probe-Abo zum Vorzugspreis von 79 Euro.


Viele Grüße und viel Erfolg,

Ihr Alfred Maydorn

Disclaimer: Der Inhalt dieser E-Mail ist ausschließlich für den bezeichneten Adressaten bestimmt. Wenn Sie nicht der vorgesehene Adressat dieser Mail oder dessen Vertreter sein sollten, beachten Sie bitte, dass jede Form der Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Weitergabe des Inhalts dieser Mail unzulässig ist. Verfälschungen des ursprünglichen Inhalts dieser Nachricht bei der Datenübertragung können nicht ausgeschlossen werden.

Risiko-Hinweis: Alle in diesem Newsletter veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche der Redaktion und auf Zulieferung Dritter. Wir beziehen unsere Daten aus Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Trotz größter Sorgfalt bei der Erstellung der Beiträge übernehmen wir keine Gewähr für die Richtigkeit von Daten und Informationen. Die Nachrichten und Artikel dienen lediglich der aktuellen Information der Leser und Besucher und stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Wir übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen.

Impressum:
Börsenmedien AG, Postfach 14 49, 95305 Kulmbach – HRB 2954 – AG Bayreuth – Gerichtsstand Kulmbach – Vorstand: Bernd Förtsch (Vors.) – Aufsichtsratsvorsitzende: Michaela Förtsch – ISSN: 1864-3086 – USt.-ID-Nr. DE198205675
Kontakt: info@boersenmedien.de

Abmeldung: Falls Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie hier.