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Mittwoch, 26.08.2015

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Alfred Maydorn, Chefredakteur

 

Liebe Leser,

noch vor gut einer Woche habe ich in einem Kommentar gelesen, dass das Börsenjahr 2015 das ruhigste aller Zeiten ist. Die Schwankungsbreite des Dow Jones lag seit Jahresbeginn lag bei gerade einmal 6,7 Prozent. Heute wissen wir, dass das die oft zitierte Ruhe vor dem Sturm war. Mittlerweile sind 6,7 Prozent vollkommen normal – allerdings als Tagesschwankung. Auch gestern ging es an den US-Börsen erneut so richtig rund, allerdings mit einem nicht so erfreulichen Ende. Nachdem der Dow Jones zeitweise mit 440 Punkten im Plus lag, beendete er den Handelstag schließlich mit einem Minus von über 200 Punkten. Bei einzelnen Aktien waren erneut geradezu extreme Ausschläge zu beobachten. Apple etwa schnellte zeitweise um sieben Prozent in die Höhe, konnte letztlich aber nur ein Miniplus von 0,6 Prozent ins Ziel retten. Nachbörslich rutschte die Aktie dann sogar ins Minus.

 

65 Prozent Tagesgewinn

So richtig wild geht es derzeit im Solarsektor zu. So erreichte sich der Tageswinn bei JinkoSolar in der Spitze fast unglaubliche 29 Prozent, ehe das Plus wieder auf 10,7 Prozent zusammenschmolz. Bei Hanwha Q Cells lag der Spitzenwert sogar bei über 65 Prozent, am Handelsende blieb ein Plus von immer noch beachtlichen 33 Prozent. Der stark angeschlagenen US-Solarwert Sunedison kam indes erneut unter die Räder und stürzte gestern um weiter 18 Prozent ab.

 

Zeit zum Aktien schnappen

Die großen Schwankungen werden und sicherlich noch einige Tage begleiten, dennoch bin ich zuversichtlich, dass der brutale Ausverkauf am Montag dieser Woche der Höhepunkt der aktuell laufenden Korrektur gewesen ist. Insofern sollte man auch weiterhin versuchen, die Schwankungen zu nutzen, um sich ausgesuchte Aktien zu günstigen Kursen zu schnappen.  Wer etwa schon immer Apple-Aktien haben wollte, der bekommt sich jetzt mit 92 immerhin 25 Prozent günstiger als noch vor sechs Wochen. Die Papiere von JinkoSolar notieren sogar über 40 Prozent unter ihrem Jahreshoch.

 

KGV 4

Beide Aktien haben übrigens eines gemeinsam, sie sind ausgesprochen attraktiv bewertet. Das KGV von Apple für 2016 liegt dank des niedrigen Aktienkurses nur noch bei 11. Bei JinkoSolar hat nicht nur der gefallene Kurs das KGV gesenkt, sondern auch die parallel angehobenen Gewinnschätzungen. Die Folge ist, dass das 2016er-KGV von JinkoSolar jetzt bei nur bei 4 liegt. Bei allem Respekt vor Bewertungsabschlägen bei chinesischen Aktien – dass ist dann doch etwas viel. Immerhin haben US-Solarwerte wie First Solar oder Sunpower KGVs von 11 bzw. 13, Sunedison schreibt sogar tiefrote Zahlen und hat folgerichtig erst gar kein KGV.

 

Ein klarer Kauf neben JinkoSolar ist natürlich auch Trina Solar, der größte Solarkonzern der Welt. Hier ist das Kurspotenzial vielleicht nicht ganz so groß wie bei JinkoSolar, dafür schläft es sich etwas ruhiger.

Viele Grüße und viel Erfolg,

Ihr Alfred Maydorn

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