maydornsmeinung - Newsletter

Lithium ist das neue Öl– und diese Aktie ist mein Weihnachtsgeschenk für Sie

Mittwoch, 21.12.2016

Alfred Maydorn, Chefredakteur

 

Liebe Leser,

drei Tage vor Weihnachten möchte ich Ihnen schon einmal ein kleines Geschenk in Form einer wirklich außergewöhnlichen Aktienempfehlung machen. Und dann werde ich mich für gut zwei Wochen verabschieden. Maydorns Meinung macht Winterpause, die nächste Ausgabe erhalten Sie am Montag, dem 9. Januar 2017.

 

Jetzt aber zum "Geschenk". Die Leser des maydornreport kennen die Aktie bereits, sie befindet sich seit Ende August im E-Mobility-Depot. Millennial Lithium (WKN A2AMUE) ist die meiner Meinung aussichtsreiche Lithium-Aktie, die es derzeit zu kaufen gibt. Denn kaum ein anderer Lithium-Explorer hat die Perspektive, schon in drei Jahren mit der Produktion von Lithium beginnen zu können. Normalerweise dauert es mindestens sechs oder sieben Jahre von der ersten Probebohrung bis zum Produktionsbeginn. Wenn alles glatt läuft, dann kann Millennial Lithium bereits ab Anfang 2020 Lithium liefern, also in dem Jahr, in dem alleine Tesla eine Million Elektroautos verkaufen will. Und die haben bekanntlich alle einen Lithium-Ionen-Akku im Boden verbaut, in dem durchschnittlich rund 50 Kilogramm Lithium stecken.

 

Perfektes Timing

Also wird allein Tesla im Jahr 2020 für die Batterieproduktion seiner Autos 50.000 Tonnen Lithium brauchen. Dieser zusätzliche Bedarf kann von den heutigen Produzenten kaum gedeckt werden. Die Folge sind stark steigende Lithiumpreise. Schon jetzt werden über 10.000 Dollar pro Tonne bezahlt und damit mehr als doppelt so viel wie vor einem Jahr.

 

Aber zurück zu Millennial Lithium: Der große Vorteil von Millennial Lithium ist, dass auf dem Lithium-Projekt in den argentinischen Anden vom ehemaligen Besitzer schon Vorarbeiten geleistet wurden und man zudem einen der erfahrensten Lithium-Experten der Welt mit an Bord hat, der seit Jahren unweit des Projekts wohnt und über beste Kontakte zu den Behörden verfügt. Diese Kombination macht es durchaus realistisch, dass Millennial Lithium bereits in drei Jahren mit der Produktion von Lithium beginnen kann.

 

Von 30 auf 500 Millionen Euro?

Wenn das gelingt, dann könnte der Börsenwert von Millennial Lithium von jetzt gut 30 auf über 500 Millionen Euro anwachsen. Das nicht weit von Millennial entfernt produzierende Lithium-Unternehmen Orocobre kommt aktuell sogar auf über 600 Millionen Euro. Aber auch kurzfristig verfügt Millennial Lithium über erhebliches Kurspotenzial. Einige andere Explorationsunternehmen werden an der Börse aktuell rund drei Mal so hoch bewertet wie Millennial Lithium, obwohl sie längst nicht so gute Voraussetzungen haben.

 

Lithium unterm Christbaum

Also, wenn Sie wie ich an die Zukunft von Elektroautos und an einen weiter rasant wachsenden Bedarf an Lithium glauben, dann sollten Sie sich ein paar Aktien von Millennial Lithium (WKN A2AMUE) unter den Christbaum legen. Das Kurspotenzial liegt bei mehreren hundert Prozent, aber natürlich sind auch die Risiken entsprechend hoch.

So, nachdem nun auch der Risikohinweis ausgesprochen wurde, bleibt mir nur noch, Ihnen ein erholsames Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr zu wünschen. Am 9. Januar 2017 melde ich mich dann wieder mit einer neuen „Meinung“  bei Ihnen.

 

Viele Grüße und viel Erfolg,

Ihr Alfred Maydorn

Disclaimer: Der Inhalt dieser Mail ist ausschließlich für den bezeichneten Adressaten bestimmt. Wenn Sie nicht der vorgesehene Adressat dieser Mail oder dessen Vertreter sein sollten, beachten Sie bitte, dass jede Form der Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Weitergabe des Inhalts dieser Mail unzulässig ist. Verfälschungen des ursprünglichen Inhalts dieser Nachricht bei der Datenübertragung können nicht ausgeschlossen werden.

Impressum:
Börsenmedien AG, Postfach 14 49, 95305 Kulmbach – HRB 2954 – AG Bayreuth – Gerichtsstand Kulmbach – Vorstand: Bernd Förtsch (Vors.) – Aufsichtsratsvorsitzende: Michaela Förtsch – ISSN: 1864-3086 – USt.-ID-Nr. DE198205675
Kontakt: info@boersenmedien.de

Abmeldung: Falls Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie hier.