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Plus 40 Prozent in 15 Minuten – jetzt gezielt zugreifen!

Dienstag, 25.08.2015

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„Mit unentdeckten Trendaktien jetzt Renditen von 100 Prozent und mehr
erzielen!”

Mit besonders schnell wachsenden Unternehmen aus echten Trendmärkten... und zwar, bevor die breite Anlegermasse sie entdeckt.
So wie mit YY, der chinesischen Alternative zu Facebook mit der Leser des Maydorn Report 379,70% verdient haben. Oder Canadian Solar, dem Gewinner des Solarbooms 2.0: Leser des Maydorn Report verdienten 887,22% in nur 36 Monaten.

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Alfred Maydorn, Chefredakteur

 

Liebe Leser,

was sich gestern an den Börsen abgespielt hat, war schon bemerkenswert – und zum Teil auch beängstigend. Vor allem die ersten Minuten nach der Eröffnung der US-Börsen hatten es in sich. Der Dow Jones stürzte um über 1.000 Punkte in die Tiefe und bei einzelnen Aktien waren die Abschläge geradezu dramatisch. So stürzte das Papier von J.P. Morgan binnen kürzester Zeit um 21 Prozent auf nur noch 50 Dollar ein, nur um sich dann wieder schnell auf 62 Dollar zu erholen. Noch dramatischer war die Bewegung bei Baidu, dem chinesischen Pendant von Google. Der Kurs sackte sogar um 35 Prozent auf nur noch 100 Dollar durch und beendete den Handelstag dann mit 141 Dollar. Diese wirklichen chaotischen Bewegungen haben mit normalen Kauf- und Verkaufsaufträgen wenig zu tun sondern sind das Ergebnis des immer noch sehr beliebten Flash-Tradings. Hier treffen Computer innerhalb von Naonosekunden selbständig ihre Entscheidungen und geben ihre Orders direkt und vollautomatisch in den Markt – ohne Rücksicht auf das Verhältnis von Angebot und Nachfrage. Fast die Hälfte aller Transaktionen an den US-Börsen gehen auf das Konto von Flash-Trading. Hier der getrige Tagesverlauf von Baidu:

Baidu, in US-Dollar 

Die durch den automatischen Handel entstehenden Kursausschläge bieten gute Kaufchancen – vorausgesetzt, man ist schnell genug. Mit Baidu konnte man gestern in 15 Minuten immerhin satte 40 Prozent verdienen. Dieses Kunststück dürfte aber kaum jemandem gelungen sein. Viel wahrscheinlicher ist, dass zahlreiche Anleger ihre Aktien durch ausgelöste Stopp-Loss-Orders zu Tiefstkursen „verloren“ haben. Stoppkurse sind in diesen Tagen keine wirklich gute Idee.

 

Prima Kaufchancen

Eine gute Idee Idee ist es hingegen, jetzt die attraktiven Kurse bei der einen oder anderen Aktie zum Kauf zu nutzen. So etwa bei Nordex, die Aktie war gestern zeitweise auf nur noch 20 Euro abgestürzt. Jetzt kostet sie zwar wieder gut 23 Euro, aber das ist im Vergleich zum Jahreshoch noch immer ein schöner Discount von 18 Prozent. Auch im DAX gibt es derzeit zahlreiche Sonderangebote. Auch mein absoluter Favorit, der Chip-Konzern Infineon ist derzeit wieder günstig zu haben. Mit knapp neun Euro gibt es die Aktie mit einem Abschlag von satten 28 Prozent im Vergleich zum Jahreshoch.

 

Und wer so richtig mutig ist, der kann auch durchaus bei der einen oder anderen China-Aktie zugreifen, allerdings nur bei ausgesuchten Top-Aktien. Und zu denen zählt definitiv auch JinkoSolar. Die Aktie war gestern in New York zeitweise auf nur 14,32 Dollar abgestürzt, erholte sich dann auf 17,19 Dollar und schloss dann letztlich bei 15,67 Dollar. Das entspricht 13,56 Euro. Der Abschlag gegenüber dem Ende Juni erreichten Jahreshoch von 28,84 Euro beläuft sich also auf satte 53 Prozent. Und eigentlich steht das Unternehmen nach der vor kurzem angehobenen Jahresprognose heute sogar besser da als vor zwei Monaten.

 JinkoSolar, in US-Dollar

Auch wenn die Hektik an den Aktienmärkten uns noch einige Wochen begleiten wird, es ist jetzt sicherlich nicht die Zeit zum Verkaufen, sondern um sich ausgesuchte Werte zu Schnäppchenpreisen zu sichern. 

Viele Grüße und viel Erfolg,

Ihr Alfred Maydorn

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