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Kein Kobalt, kein Tesla – so profitieren Sie!

Dienstag, 21.02.2017

Alfred Maydorn, Chefredakteur

 

Liebe Leser,

in der vergangenen Woche hatte ich bereits auf die Kobalt-Knappheit und die rasant steigenden Preise hingewiesen. Die Situation hat sich nicht entspannt. Im Gegenteil, lag der Preis für eine Tonne Kobalt vor einer Woche noch bei 42.500 Dollar, so mussten gestern schon 47.500 Dollar gezahlt werden, also weitere 5.000 Dollar oder fast 12 Prozent mehr.

 

Zwar wird deutlich weniger Kobalt als Lithium in Lithium-Ionen-Akkus verwendet, aber Kobalt ist für deren Herstellung absolut unverzichtbar. Und das ist auch der Grund, warum zuletzt die Schlagzeile „No Cobalt, no Tesla“ aufgetaucht ist. Tesla wird im nächsten Jahr einer der größten Kobalt-Abnehmer der Welt werden. Allein für die Produktion der 500.000 geplanten Fahrzeuge des Model 3 wird die Kobalt-Nachfrage von Tesla den kompletten Markt durcheinanderwirbeln. Und weil über die Hälfte des heute produzierten Kobalt aus einem politisch sehr unsicheren afrikanischen Land stammen, ist die Versorgung alles andere als sichergestellt.

 

Auf fallende Tesla-Kurse spekulieren?

Tesla könnte also wirklich Probleme bekommen. Also, schnell auf fallende Kurse der Tesla-Aktie spekulieren. Ohnehin veröffentlicht das Unternehmen ja Morgen Abend seine Quartalsbilanz. Und weil die vermutlich erneut eher schwach ausfällt, positionieren sich ohnehin schon viele Anleger auf fallende Kurse bei der Tesla-Aktie. Ich möchte davon dringend abraten. Denn auch bei weniger guten Zahlen kann die Aktie in der Folge dennoch sogar zulegen. Wer Tesla-Chef Elon Musk kennt, der weiß, dass er immer wieder gern zum „richtigen Zeitpunkt“ eine neue Ankündigung parat hat. Und die Kobalt-Knappheit trifft Tesla aktuell noch nicht – man hat noch genug Zeit, sich hier entsprechend zu positionieren.

 

Große Nachfrage trifft auf wenige Aktien

Vermutlich wird Tesla – ähnlich wie bei Lithium – schon den einen oder anderen Abnahmevertrag in der Tasche haben. Weitere werden folgen und so den Druck auf die Kobaltpreise hoch halten. Und das wiederum lässt auch die nur sehr rar gesäten Kobalt-Aktien weiter nach oben schnellen. Während es bei Lithium weit über 200 verschiedene börsennotierte Player gibt, sind es bei Kobalt nur eine Handvoll. Im Moment trifft also auch hier eine große Nachfrage der Investoren auf ein sehr überschaubares Angebot – mit entsprechenden Auswirkungen auf die Aktien.

 

Spekulieren Sie mit!

So hat die von mir im maydornreport vorgestellte Kobalt-Aktie am Freitag an der Heimatbörse in Kanada um weitere gut zehn Prozent zugelegt. Und es spricht vieles dafür, dass sich der Anstieg jetzt sogar noch beschleunigt. Hier ist also schnelles Handeln vonnöten. Wenn Sie sich jetzt für ein 3-Monats-Mini-Abo des maydornreport entscheiden, dann erhalten Sie umgehend eine E-Mail mit Name und WKN der Kobalt-Aktie von mir. Und Sie bekommen auch noch gleich die aktuelle Ausgabe des maydornreport mitgeschickt, in der ich den Markt und die Perspektiven für Kobalt ausführlich analysiere. 

 

Viele Grüße und viel Erfolg,

Ihr Alfred Maydorn

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