Alfred Maydorns tägliche Analyse – klar, konkret, kontrovers

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BYD: 30 oder 300 Prozent Gewinn –

Sie haben die Wahl

Montag, 13.08.2018

Alfred Maydorn, Chefredakteur

 

Liebe Leser,

während alle Welt von der Türkei-Krise spricht (die vermutlich schon in wenigen Tagen kein Thema mehr sein wird), möchte ich mich zum Wochenauftakt einer weitaus angenehmeren Entwicklung zuwenden: Dem jüngsten Anstieg der Aktie des chinesischen Elektroauto- und Batterieherstellers BYD. Denn die steigt nach einer sehr langen Durststrecke – endlich – wieder. Nachdem der Kurs wochenlang praktisch täglich an Wert verlor, hat sich die Aktie jetzt ein gutes Stück von ihren Tiefstkursen absetzen können und ist unmittelbar davor, einen Boden auszubilden und nachhaltig nach oben zu drehen.

 

BYD, in HKD

 

Gute Nachrichten, gute Perspektiven

Aus fundamentaler Sicht sind deutlich höhere Kurse bei BYD mehr als überfällig. Zum einen wurden zuletzt gleich reihenweise gute Nachrichten vollkommen ignoriert, wie etwa die Rekordverkaufszahlen im Juli oder ein neuer Auftrag über 4.400 (!) Elektrobusse für die chinesische Metropole Guangzhou. Zum anderen ist in Kürze mit einer Nachricht zu rechnen, die BYD auf einen Schlag in ganz andere Kursregionen katapultieren könnte. Und zwar geht es um den von BYD bereits grob in Aussicht gestellten Börsengang der Batteriesparte. Sobald der konkret angekündigt wird, könnte ein echtes Kursfeuerwerk starten.

 

Im Vergleich viel zu billig

Warum das? Ganz einfach, weil dann endlich klar wird, dass vermutlich allein die Batteriesparte von BYD mehr wert ist, als die aktuelle Marktkapitalisierung des gesamten Konzerns. Dies wird mit einem Vergleich sehr gut deutlich: So wird der chinesische Batteriekonzern CATL, der etwa die gleiche Produktionskapazität hat wie BYD, derzeit an der Börse mit gut 20 Milliarden Euro bewertet und ist damit vier Milliarden oder 20 Prozent teurer als der gesamte BYD-Konzern. Und BYD ist ja bekanntlich nicht nur ein Batterieproduzent, sondern der weltweit führende Verkäufer von Elektro-Autos und Elektrobussen.

 

Während CATL an der Börse mit dem fünffachen Jahresumsatz bewertet wird, liegt das Kurs-Umsatz-Verhältnis von BYD bei lediglich 0,8. Allein die konkrete Ankündigung des Börsenganges der Batteriesparte würde zumindest einen Teil des drastischen Bewertungsabschlages bei BYD ausgleichen. Oder konkret ausgedrückt: Ein Batterie-IPO macht einen Kursanstieg von mindestens 30 Prozent in Richtung 60 HKD oder umgerechnet 6,70 Euro ist bei BYD möglich. Auf lange Sicht ist dann noch weitaus mehr drin.

 

300 statt 30 Prozent mit dem maydornreport

Wem 30 Prozent zu wenig sind, der kann auch 300 Prozent mit BYD verdienen. Wie das geht? Ganz einfach, Sie bestellen ein 3-Monats-Abo des maydornreport zum um fast 70 Prozent reduzierten Spezialpreis von 79 Euro und erhalten dann von mir per E-Mail die wichtigsten Daten eines BYD-Optionsscheins, der in etwa zehn Mal so stark steigt wie die Aktie und den ich auch für das E-Mobility-Depot im maydornreport gekauft habe.

 

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Viele Grüße und viel Erfolg,

Ihr Alfred Maydorn

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