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Alarmstufe Rot in Peking - 3 Aktien für ein besseres Klima

09.12.2015

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Mit besonders schnell wachsenden Unternehmen aus echten Trendmärkten... und zwar, bevor die breite Anlegermasse sie entdeckt.
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Alfred Maydorn, Chefredakteur

 

Liebe Leser,

dicke Luft in Peking – mal wieder. Aber dieses Mal ist es besonders schlimm. Gestern wurde wegen der starken Luftverschmutzung erstmals die Alarmstufe Rot ausgerufen. Mit weitreichenden Folgen: Kindergärten und Schulen bleiben geschlossen, nur jedes zweite Auto darf fahren und Fabriken müssen ihre Produktion einschränken.

 

Die Maßnahmen sind drastisch, lösen aber natürlich das Problem nicht. Vor allem die zahlreichen Kohlekraftwerke und die rasant wachsende Zahl der Autos verpesten die Luft in Chinas Großstädten, allen voran in Peking. Aber es ist Besserung in Sicht. Die chinesische Regierung treibt den Ausbau erneuerbarer Energien vehement voran und versucht mit diversen Fördermaßnahmen den Anteil an Elektroautos zu erhöhen. Erste Erfolge sind sichtbar. In diesem Jahr werden in China voraussichtlich zwischen 220.000 und 250.000 Elektroautos verkauft und damit mehr als in jedem anderen Land der Erde und mehr als zehn Mal so viele wie bei uns in Deutschland.

 

Auch beim Ausbau der Solarenergie drückt China weiter aufs Gaspedal. Bis 2020 soll die installierte Solarkapazität von derzeit knapp 40 auf 150 Gigawatt erhöht werden. Bereits in diesem Jahr sollen über 20 Gigawatt neu installiert werden. Zum Vergleich: Deutschland dürfte 2015 noch nicht einmal zwei Gigawatt Zubau erreichen.

 

Solarfavoriten Trina Solar und JinkoSolar

Natürlich werden es vor allem chinesische Firmen sein, die vom massiven Solarausbau und den rasant zunehmenden Zulassungen von Elektroautos profitieren. Aber das Gute ist, dass einige der interessantesten Unternehmen börsennotiert und auch in Deutschland handelbar sind. Im Solarsektor sind hier vor allem die beiden Modulproduzenten Trina Solar und JinkoSolar zu nennen. Beide haben zuletzt von einer sehr starken Nachfrage berichtet und ihre Jahresprognose kräftig nach oben angepasst. Die Aktien haben darauf noch längst nicht ausreichend reagiert.

 

BYD – die Nummer 1 bei Elektroautos

Im Bereich Elektroautos steht vor allem ein Unternehmen im Fokus: BYD, der größte Hersteller von Elektroautos und Plug-In-Hybriden der Welt. Das chinesische Unternehmen stellt zudem seine Batterien selber her, die ja die Schlüsseltechnologie elektrisch betriebener Fahrzeuge darstellen. Die guten Perspektiven von BYD hat Star-Investor Warren Buffett bereits im Jahr 2008 erkannt und sich damals zehn Prozent der Aktien gesichert, die er natürlich auch heute noch hält.

 

Das China-Klima-Paket

Also, wer sich ein kleines China-Klima-Paket zusammenschnüren möchte, der kann sich einfach die Aktien von Trina Solar (WKN A0LF3P), JinkoSolar  (WKN A0Q87R) und BYD (WKN A0M4W9) ins Depot legen. Natürlich sind Trina Solar und Jinko Solar zwei Kernpositionen im Solar-Depot meines Börsenbriefes maydornreport und BYD befindet sich in meinem E-Mobility-Depot. Wenn Sie wissen wollen, welche umweltfreundlichen Aktien darüber hinaus in den beiden Depots sind, dann schauen Sie doch einfach mal rein. Ein Test-Abo gibt es schon für 19,99 Euro. Weitere Infos erhalten Sie auf www.maydornreport.de.

 

Viele Grüße und viel Erfolg

Ihr Alfred Maydorn

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