Alfred Maydorns tägliche Analyse – klar, konkret, kontrovers

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Kobalt weiter im Höhenflug – diese 2 Aktien fliegen mit

Donnerstag, 15.03.2018

Alfred Maydorn, Chefredakteur

 

Liebe Leser,

Apple, Samsung, Volkswagen, Tesla und alle anderen, die Smartphones, Laptops oder Elektroautos bauen – alle brauchen Kobalt. Denn das Element ist unverzichtbar für die Herstellung von Lithium-Ionen-Akkus. Aber 60 Prozent der weltweiten Kobaltproduktion stammen aus dem Kongo. Und weil der Abbau dort größtenteils unter menschenunwürdigen Bedingungen stattfindet, haben Apple und Tesla bereits verkündet, nur noch „sauberes“ Kobalt zu ordern, das eben nicht aus dem Kongo kommt.

 

Somit trifft eine weiter wachsende Nachfrage auf ein stark verknapptes Angebot, was wiederum für immer weiter anziehende Kobaltpreise sorgt. Der Preis für eine Tonne Kobalt steigt praktisch täglich und notiert mit 84.750 Dollar auf 10-Jahreshoch. Noch vor einem Jahr war Kobalt für 35.000 Dollar pro Tonne zu haben. Es ist wohl nur eine Frage von Wochen bis die 100.000 Dollar geknackt werden.

 

Kobalt, in Dollar pro Tonne

 

Cobalt 27 – die direkte Spekulation

Die rasant steigenden Kobaltpreise setzen insbesondere die Anbieter von Elektroautos unter Druck. Sie müssen möglichst zügig ihren Bedarf mit längerfristigen Verträgen sichern. Und da wird man über kurz oder lang auf das Unternehmen Cobalt 27 (WKN A2DTYT) zukommen müssen, das mittlerweile knapp 3.000 Tonnen Kobalt in seinen Lagerhäusern hat. Zudem ist man einige Lizenzabkommen mit Kobalt-Explorationsfirmen eingegangen. Die Aktie ist praktisch eine direkte Spekulation auf den Kobaltpreis mit zusätzlicher Explorationsfantasie.

 

Noch mehr Kurspotenzial

Wer ein Kobalt-Investment mit einem etwas stärkeren Spekulationscharakter und mit entsprechend mehr Kurspotenzial sucht, der sollte auf den spätestens seit gestern mit Abstand größten Kobalt-Explorer der Welt setzen. Durch eine 150-Millionen-Dollar-Übernahme ist das Unternehmen in eine neue Liga aufgestiegen. Und zwar in die „Liga des sauberen Kobalts“, denn sämtliche Kobaltprojekte des Unternehmens befinden sich auf nordamerikanischen Boden.

 

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Viele Grüße und viel Erfolg,

Ihr Alfred Maydorn

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