Alfred Maydorns tägliche Analyse – klar, konkret, kontrovers

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Erst Amazon, dann Apple, jetzt Tesla?

Dienstag, 06.11.2018

Alfred Maydorn, Chefredakteur

 

Liebe Leser,

heute möchte ich Ihnen einen kleinen Einblick in meinen kostenpflichtigen Börsenbrief „maydornreport“ geben. Eines der ganz großen Themen dort ist die E-Revolution in der Automobilbranche und da kommt man natürlich um Tesla nicht herum. Sollte man auch nicht, denn so langsam wird auch den Skeptikern klar, dass Tesla vieles richtig macht. Warum ich Tesla sogar auf den Spuren von Apple oder Amazon sehe, habe ich in der vergangenen Ausgabe des maydornreport erläutert. Aber lesen Sie selbst:

 

Vielleicht habe ich mich in den vergangenen Wochen doch ein wenig zu sehr auf Tesla fokussiert. Es wird den einen oder anderen Leser geben, den die Aktie überhaupt nicht interessiert oder dem sie ganz einfach zu teuer ist. Ehrlich gesagt bin ich ganz froh, dass sich Tesla zuletzt doch recht deutlich verteuert hat, denn schließlich ist mein Ziel, dass Sie mit den im maydornreport vorgestellten Aktien Geld verdienen. Und das klappt nach vielen Irrungen und Wirrungen mittlerweile mit Tesla auch ganz gut.

 

Und ich bin weiterhin davon überzeugt, dass die jüngsten Kurssteigerungen erst der Anfang gewesen sind. Daher mein dringender Rat, zumindest die Aktie weiterhin zu halten. Klar, bei den Optionsscheinen kann man den einen oder anderen Gewinn auch mal mitnehmen, was ich wohl auch bald tun werde, aber bei der Aktie sollten Sie eine Kernposition auf Sicht von mehreren Jahren halten.

 

Für mich ist Tesla nach Amazon und Apple das dritte Unternehmen, das eine Milliardenbranche komplett durcheinanderwirbelt, einige Unternehmen in die Pleite treiben wird und das vermutlich auf Jahre nicht eingeholt werden kann. Wenn dies alles gelingt – und mir fällt immer weniger ein, was dagegen spricht –, dann lassen sich auch mit der Aktie von Tesla durchaus noch ein paar Hundert, vielleicht sogar 1.000 Prozent verdienen.

 

Und das ist auch der Grund, warum die Aktie im maydornreport eine so dominante Rolle spielt. Es gibt ganz einfach wenige Unternehmen mit einem ähnlich ausgeprägten disruptiven Charakter und wenige Aktien mit einem ähnlich üppigen Kurspotenzial.

 

Viele Dinge erinnern mich an die frühen Zeiten von Amazon oder Apple. Amazon habe ich drei Monate nach dem Börsengang mit 100 Prozent Gewinn verkauft, Apple-Aktien habe ich nie gehabt, obwohl ich bei der Vorstellung des iPhones im Jahr 2007 der Aktie eine Vervielfachung zugetraut habe. Bei Tesla lasse ich mich nicht so schnell „abschütteln“. Die Story geht jetzt eigentlich erst los.

 

Wenn auch Sie zukünftig bei der Tesla-Story dabei sein und mir ihr Geld verdienen wollen, dann sollten Sie den maydornreport lesen. Mehr Informationen gibt es unter

 

www.maydornreport.de


Viele Grüße und viel Erfolg,

Ihr Alfred Maydorn

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