Liebe Leser,
manchmal sagt eine Grafik mehr als viele Worte. Die Schweizer Bank UBS hat in einer Studie zur Elektromobilität einmal ausgerechnet, wie viel Lithium benötigt würde, wenn eines Tages jedes neue Auto elektrisch führe. Und „jedes neue Auto“ entspricht in einigen Jahren einer Stückzahl von 100 Millionen Autos pro Jahr. Als Basis für ihre Berechnung haben sie den aktuellen Lithiummarkt genommen und ausgerechnet um wie viel Prozent er wachsen müssen, um die erforderlichen 100 Millionen Batterien mit Lithium zu bestücken. Das Ergebnis ist beeindruckend: Der Lithium-Markt müsste sich um den Faktor 29 vergrößern, das Wachstum beläuft sich den Berechnungen der UBS zufolge auf exakt 2.898 Prozent.
Natürlich ist diese Zahl theoretisch, weil eine 100-Prozent-E-Auto-Quote wohl nie erreicht wird und es zudem sehr lange dauert, bis sich der Elektroauto-Anteil dieser Marke nähert. Aber interessant ist hier vor allem der Vergleich zum Wachstum bei anderen Rohstoffen, die für die Batterieproduktion benötigt werden. So muss der Kobalt-Markt im Vergleich zum aktuellen Niveau um 1.928 Prozent zulegen, der für Seltene Erden um 655 Prozent und der für Graphit um 524 Prozent. Weitaus weniger stark sind die Auswirkungen einer 100-Prozent-Elektroauto-Quote für bei Kupfer (22 Prozent), Mangan (14 Prozent) oder Aluminium (13 Prozent).
Top-Aktie zum attraktiven Preis
Vor allem Lithium und Kobalt werden also mit wachsender Verbreitung von Elektroautos knapp – und auch teuer. Daher ist es auch wenig überraschend, dass es einen wahren Run auf aussichtsreiche Lithium- und Kobaltprojekte gibt. Besonders hoch im Kurs stehen Projekte, die relativ schnell in Produktion gebracht werden können. Im Lithiumbereich gibt es ein Unternehmen, das hier besonders heraussticht. Das Hauptprojekt ist schon weitgehend erschlossen, verfügt über eine nahezu perfekte Infrastruktur und liegt zudem nur wenige Autostunden von Tesla´s Gigafactory entfernt.
In der Studie „Lithium wird das neue Öl – diese Aktie wird sich verzehnfachen“ habe ich die Aktie bereits vor einigen Wochen ausführlich vorgestellt. Nachdem der Kurs der potenziellen Verzehnfacher-Aktie zunächst etwas nachgegeben hat, nimmt er gerade wieder Fahrt nach oben auf. Jetzt besteht vermutlich die letzte Gelegenheit noch in etwa auf dem Niveau des ursprünglichen Empfehlungskurses einzusteigen und so das vorhandene Kurspotenzial voll auszuschöpfen.
maydornreport-Leser wissen mehr
Wer also noch kein maydornreport-Leser ist und gerne wissen möchte, welches die vermutlich aussichtsreichste Aktie des 2.898-Prozent-Lithium-Marktes ist, erhält die Lithium-Studie heute noch per E-Mail zugeschickt. Einzige Voraussetzung ist die Bestellung eines Probe-Abos des maydornreport (13 Ausgaben) zum Vorzugspreis von 79 Euro bis heute (Dienstag) um 19:00 Uhr. Aber als maydornreport-Leser wissen Sie dann am Freitag auch gleich, welche weiteren fünf Aktien vom gerade beginnenden Elektro-Auto-Boom profitieren. Denn dann erhalten Sie die erste Ausgabe inklusive des E-Mobility-Depots.
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Viele Grüße und viel Erfolg,
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