Alfred Maydorns tägliche Analyse – klar, konkret, kontrovers

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Deutschlands härtester Leerverkäufer dreht auf „Long“ und kauft Aktien

Donnerstag, 10.01.2019

Alfred Maydorn, Chefredakteur

 

Liebe Leser,

um es vorwegzunehmen: Ich mag eigentlich keine Anleger oder Börsendienste, die auf fallende Kurse spekulieren, also keine Leerverkäufer oder Shortseller. Aber es gibt natürlich auch Ausnahmen. Nicht nur, weil es sich bei „Deutschlands härtesten Leerverkäufer“ um einen Kollegen von mir handelt, sondern auch weil dieser Kollege eben nicht stoisch und ohne Ausnahme auf fallende Kurse und den großen Crash spekuliert, sondern weil er die Märkte kontinuierlich neu einschätzt und durchaus auch mal eine Zeit lang nicht „short“ ist und sogar manchmal die eine oder andere Aktie zum Kauf empfiehlt.

 

Raus aus den „Shorts“, rein in die Aktien

Aber als mein Kollege André Fischer vor wenigen Tagen in seinem Börsendienst „Shortseller“ sämtliche seiner zahlreichen und auch sehr erfolgreichen Shortpositionen nicht nur schloss, sondern gleichzeitig auch noch zum Kauf von Aktien und Call-Optionsscheinen auf den DAX geraten hat, war das dann doch eine echte Überraschung. André Fischer hat allerdings auch handfeste Gründe für diese radikale Trendwende: Der Pessimismus an den Börsen, allen voran in den USA, hatte über den Jahreswechsel einen neuen Höhepunkt erreicht, was weitere Abschläge eher unwahrscheinlich werden ließ. Hinzu kommen die auch von mir schon angesprochenen Entspannungen an der Zinsfront und beim Handelskrieg zwischen den USA und China.

 

DAX auf 12.200 Punkte?

Wenn es in einer negativen Marktstimmung (an der Börse auch gerne „Sentiment“ genannt) zu der einen oder anderen positiven Überraschung kommt, kann das schnell zu gewaltigen Kurssteigerungen führen. André Fischer kann sich etwa beim DAX einen Anstieg bis auf 12.200 Punkte vorstellen. Das wären vom aktuellen Niveau aus immerhin rund 13 Prozent. Bei ausgewählten Aktien ist noch weitaus mehr drin. Einer der größten Favoriten von Fischer ist der deutsche Biotechwert Biofrontera (WKN 604611), der mir übrigens auch ganz gut gefällt.

 

918 Prozent mit Fresenius-Put

Auf meine Frage, wie lange denn eine Erholung an den Märkten andauern könnte, bekam ich die Antwort: „Durchaus einige Monate, aber an meiner Grundprognose weiterer markanter Abschläge im weiteren Jahresverlauf halte ich fest.“ Man darf schon gespannt sein, bei welchen Aktien André Fischer dann den Shorthebel ansetzt und Put-Optionsscheine kauft. In der Abwärtsbewegung im Herbst 2018 haben sich seine Short-Engagements mehr als ausgezahlt. Mit einem Put auf Bayer haben die Leser seines Börsendienstes „Shortseller“ 365 Prozent verdient, beim Fresenius-Put waren es sogar 918 Prozent – und das alles innerhalb weniger Monate.

 

Shortseller werden mit 20 Prozent Rabatt

Wenn Sie zukünftig auch mal mit fallenden Kursen Geld verdienen wollen und interessiert sind, welche Aktien Andre Fischer in der anstehenden Erholungsphase neben Biofrontera noch favorisiert, dann können Sie jetzt seinen Börsendienst „Shortseller“ zum Sonderpreis bestellen. Bis zum 31. Januar gibt es einen Rabatt von 20 Prozent: Das Halbjahresabo gibt es für 320 Euro statt 400 Euro, das Jahresabo kostet statt 700 Euro nur 560 Euro. Im Preis enthalten ist die 14-seitige Exklusiv-Studie „Der große Neustart und die Goldaufwertung“, in der erläutert wird, warum der Goldpreis auf 10.000 Dollar steigen kann.

 

Mit diesem Link erhalten Sie weitere Informationen zum Shortseller-Börsendienst und können ihn zum vergünstigten Preis bestellen.

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Viele Grüße und viel Erfolg,

Ihr Alfred Maydorn

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