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Feiertags-Special: Letzte Kaufchance vor 100-Prozent-Anstieg am Freitag

03.10.2016

Alfred Maydorn, Chefredakteur

 

Liebe Leser,

Sie wollen wissen, welche Aktie bis Freitag um 100 Prozent steigt? Das wüsste ich auch gern. Aber etwas anderes weiß ich sicher: Es wird in diesem Jahr noch die eine oder andere Aktie geben, die um 100 Prozent oder mehr zulegt. Und es besteht durchaus die Möglichkeit, dass sich eine dieser Aktien in einem der 3 Depots des maydornreport befindet. Es wäre nicht das erste Mal in diesem Jahr, dass sich eine maydornreport-Aktie verdoppelt. So habe ich mit dem Bioprint-Spezialisten Organovo und dem Batteriehersteller Elelctrovaya seit Jahresbeginn schon zwei Aktien empfohlen, die in den folgenden Monaten um über 100 Prozent zugelegt haben. Und mit QSC und der erst vor kurzem neu in das E-Mobility-Depot aufgenommenen Lithium-Aktie sind zwei Aktien nicht mehr allzu weit von der 100-Prozent-Schallmauer entfernt.

 

Neue 100-Prozent-Chance

Zudem wurde erst vor wenigen Tagen ein neuer 100-Prozent-Kandidat im maydornreport vorgestellt. Die Aktie aus einem absoluten Wachstumsmarkt nimmt gerade nach einer längeren Durststrecke wieder gewaltig Fahrt nach oben auf. Um das alte Rekordhoch aus dem Jahr 2013 wieder zu erreichen, müsste der Wert nicht nur um 100 Prozent, sondern um über 400 Prozent zulegen. Es wäre nicht das erste Mal, dass eine Aktie von einem Unternehmen mit einer bahnbrechenden Technologie zu einer Vervielfachungs-Rallye ansetzt. Eines der beeindruckendsten Beispiele ist hier sicherlich die Aktie von Infineon, die Anfang 2009 während der Finanzkrise auf nur noch 0,40 Euro durchgesackt war und jetzt wieder bei knapp 16 Euro notiert - ein Wertzuwachs von fast 4.000 Prozent.

 

Satte Gewinne mit Lithium-Aktien

Und es muss gar nicht immer einige Jahre dauern, um solche Renditen zu erreichen. So haben etwa in diesem Jahr einige Aktien aus dem Lithiumbereich schon um mehrere hundert, ja teilweise um über 1.000 Prozent zugelegt. Und hier hat das E-Mobility-Depot des maydornreport gleich drei Kandidaten ausfindig gemacht, die das Potenzial haben, gute dreistellige Renditen zu erzielen. Darüber hinaus wird es im Laufe dieses Jahres noch die eine oder andere Neuempfehlung potenzieller Lithium-Vervielfachungskandidaten geben.

 

Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen

Und was passiert, wenn sich einer dieser potenziellen Vervielfachungskandidaten die hohen Erwartungen nicht erfüllt und der Kurs der Aktie vielleicht sogar fällt? Ganz einfach, dann wird die Aktie verkauft - auch mit Verlust, aber mit einem begrenzten Verlust. Das Begrenzen von Verlusten ist ein ganz wichtiger Teil der Strategie des maydornreport. Denn Verluste lassen sich auch bei noch so sorgfältiger Aktienauswahl nicht vermeiden - nur zu groß werden dürfen sie nicht. Denn dann lassen sich die Minusgeschäfte relativ einfach mit den Gewinnen aus den Plus-Transaktionen kompensieren und am Ende zu einem insgesamt positiven Ergebnis führen. Selbst wenn von vier Aktienpositionen drei mit einem Verlust von jeweils 20 Prozent verkauft werden, aber die vierte Aktie um 200 Prozent zulegt, beläuft sich die Rendite auf das eingesetzte Gesamtkapital noch immer auf ordentliche 40 Prozent (rechnen Sie ruhig mal nach…).

 

Kurzum, der maydornreport sucht für seine Leser die Aktien mit dem größten Potenzial heraus und hält diese dann im positiven Fall so lange wie möglich. Denn nichts ist schlimmer, als wenn man eine 200-Prozent-Aktie schon bei einem Plus von 20 Prozent verkauft. Gleichzeitig werden Verluste vergleichsweise klein gehalten, um so unter dem Strich auf eine ordentliche, positive Rendite zu kommen. In einem Satz: Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen.

 

Sparen Sie sich 100 Prozent

So, jetzt ist aus der ursprünglich geplanten „kurzen Vorstellung des maydornreport“ doch eine recht ausführliche Erläuterung der Strategie geworden. Sei´s drum. Aber eigentlich ging es ja um den 100-Prozent-Anstieg bis Freitag - oder besser gesagt am Freitag. Es handelt sich hierbei nicht um eine Aktie, sondern um den maydornreport selbst. Denn der wird am Freitag um exakt 100 Prozent teuer. Er kostet dann regulär nicht mehr 9,60, sondern 19,20 Euro pro Woche. Und auch das 3-Monats-Mini-Abo wird dann teurer, hier erhöht sich der Preis von 49 auf 79 Euro. Warum ich Ihnen das ausgerechnet am Tag der Deutschen Einheit mitteile? Ganz einfach, damit Sie als Leser von Maydorns Meinung noch die Möglichkeit haben, zum alten Preis „einzusteigen“. 

 

Am Dienstag geht´s los!

Ich würde mich freuen, wenn ich auch Sie auf die „Jagd nach Kursverdopplern“ im maydornreport mitnehmen kann. Wenn Sie bis Donnerstag um 24.00 Uhr ein 3-Monats-Mini-Abo des maydornreport abschließen, dann zahlen Sie nur 49 statt danach 79 Euro. Und dann zahlen Sie auch bei der Verlängerung noch den günstigen alten Preis von 9,60 Euro pro Woche - und zwar so lange, wie Sie Ihr Abo laufen lassen. Also, bevor Sie 100 oder mehr Prozent mit Aktien verdienen, sollten Sie die Möglichkeit nutzen, 100 Prozent zu sparen. 

 

Mit diesem Link gelangen Sie direkt auf die Bestellseite für das 3-Monats-Miniabo des maydornreport zum günstigen alten Preis.

 

Und damit Sie nach dem verlängerten Wochenende gleich „loslegen“ können, schicke ich Ihnen am Dienstagmorgen die aktuelle Ausgabe des maydornreport zu. In ihr wird der neue 100-Prozent-Kandidat aus dem Technolofiesektor ausführlich vorgestellt und es gibt Neuigkeiten zu der jüngsten Depot-Aufnahme aus dem Lithium-Bereich. Und natürlich sind im aktuellen maydornreport alle 3 Depots mit sämtlichen Werten zu finden.

 

Ich würde mich freuen, Sie am Dienstag als neuen maydornreport-Leser begrüßen zu können und wünsche ich Ihnen einen erholsamen und schönen Feiertag.

 

 

Viele Grüße und viel Erfolg,

Ihr Alfred Maydorn

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