maydornsmeinung - Newsletter

Noch 0,006 Prozent bis zum Kaufsignal 

Montag, 07.03.2016

Alfred Maydorn, Chefredakteur

 

Liebe Leser,

was für den DAX die 10.000er-Marke, ist für den S&P 500 die Marke von 2.000 Punkten. Sie ist vor allem eine psychologische Hürde, die nicht so leicht zu überwinden ist. Das wurde in der vergangenen Woche gut sichtbar, als der meistbeachtete Index der Wall Street zwar kurzzeitig die 2.000er-Marke übersprang, dann aber doch knapp unter ihr schloss. Knapp ist eigentlich das falsche Wort, „um Haaresbreite“ trifft es deutlich besser, denn der Index beendete den Handel bei 1.999,99 Punkten. Wer es noch genauer haben will, es waren exakt 1.999,998722585876 Punkte. Es fehlen dem S&P 500 also nur 0,006 Prozent, um die 2.000 zu erreichen.

 

Allzeithoch im Visier

Neben der psychologischen Bedeutung ist die 2.000er im S&P 500 auch charttechnisch nicht ganz unwichtig. Sie diente zwischen Oktober 2015 und Januar 2016 als Unterstützung – und das recht erfolgreich. Als sie dann Anfang des Jahres schließlich doch unterschritten wurde, rutsche der Index direkt bis auf fast 1.800 Punkte durch. Jetzt könnte ein Überschreiten auch weitere Kurssteigerungen nach sich ziehen. Zumindest das Rekordhoch von 2.134 Punkten könnte wieder erreicht werden. Bis dahin sind es übrigens nur noch knapp sieben Prozent.

 

S&P 500, in Punkten

 

Und was macht der DAX?

Beim DAX sieht das ganz anders. Zwar hat auch er sich wieder deutlich an die so wichtige 10.000er-Marke angenähert, muss aber immerhin noch um gut zwei Prozent zulegen, um sie überhaupt erst einmal zu erreichen. Und von dort aus bis zum Allzeithoch von 12.390 Punkten sind es dann noch stolze 24 Prozent.

 

Während der S&P 500 sein Allzeithoch durchaus in einigen Wochen schon wieder erreichen kann, wird es beim DAX noch ein Weilchen länger dauern. Aber auch der deutsche Aktienmarkt dürfte die Aufholbewegung in den kommenden Wochen fortsetzen und zumindest die 10.000 schon bald klar hinter sich lassen.

 

Zugreifen!

Wer noch nicht oder nicht ausreichend investiert ist, sollte nicht mehr zu lange zögern, sonst ist es vorbei mit den Schnäppchenkursen. Eine Daimler oder eine SAP für unter 70 Euro – da heißt es zugreifen! Auch BYD ist weiterhin günstig, auch wenn jetzt schon wieder Preise von 5 Euro gezahlt werden müssen. Und JinkoSolar? Kurse von unter 25 Euro sind weiterhin ein Witz. Lange wird die Aktie nicht mehr mit einem KGV von unter 5 zu haben sein.

 

400-Prozent-Aktie steigt weiter

Und auch meine 400-Prozent-Zukunftsaktie nimmt immer mehr Fahrt auf. Sie hat jetzt seit der ersten Empfehlung am 16. Februar schon um 25 Prozent zugelegt. Damit ist das vorhandene Kurspotenzial weiter geschrumpft, liegt aber noch immer bei beachtlichen 313 Prozent. Zum Einsteigen ist es (noch) nicht zu spät. Also, einfach ein 3-Monats-Abo des maydornreport bestellen und ich schicke Ihnen noch schnell die Studie „400-Prozent-Chance mit der Aktie der Zukunft“ zu. 

Viele Grüße und viel Erfolg,

Ihr Alfred Maydorn

Disclaimer: Der Inhalt dieser Mail ist ausschließlich für den bezeichneten Adressaten bestimmt. Wenn Sie nicht der vorgesehene Adressat dieser Mail oder dessen Vertreter sein sollten, beachten Sie bitte, dass jede Form der Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Weitergabe des Inhalts dieser Mail unzulässig ist. Verfälschungen des ursprünglichen Inhalts dieser Nachricht bei der Datenübertragung können nicht ausgeschlossen werden.

Impressum:
Börsenmedien AG, Postfach 14 49, 95305 Kulmbach – HRB 2954 – AG Bayreuth – Gerichtsstand Kulmbach – Vorstand: Bernd Förtsch (Vors.), Achim Lindner, Kai Panitzki – Aufsichtsratsvorsitzende: Michaela Förtsch – ISSN: 1864-3086 – USt.-ID-Nr. DE198205675
Kontakt: info@boersenmedien.de

Abmeldung: Falls Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie hier.