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Elektroautos: Es geht los – jetzt die richtigen Aktien kaufen!

Montag, 02.05.2016

Alfred Maydorn, Chefredakteur

 

Liebe Leser,

noch in diesem Monat soll die losgehen mit der lange erwarteten Kaufprämie für Elektroautos. Sicherlich kann man darüber diskutieren, ob es sich dabei um eine unnötige Subvention der Automobilindustrie handelt, die ja nicht unbedingt am Hungertuch nagt und eigentlich selbst in der Lage sein sollte, Elektroautos konkurrenzfähiger zu machen und günstiger anzubieten. Aber vor allem die deutschen Autobauer benötigen offenbar einen Weckruf, um aus ihrer Verbrennungsmotor-Starre aufzuwachen. Bei Volkswagen sollen Elektroautos jetzt sogar zum neuen Markenzeichen werden. Naja, es wäre ja auch wirklich schwierig geworden, „saubere Dieseltechnologie“ als neues Symbol für die Marke VW zu verwenden. Bis 2025 soll der Umsatzanteil von Elektroautos auf 25 Prozent steigen, kündigte der Konzern vollmundig an. Klingt viel, ist aber wohl immer noch viel zu wenig, wenn man Prognosen glaubt, die davon ausgehen, dass Elektroautos im Jahr 2025 bei vergleichbaren Reichweiten sogar deutlich günstiger zu haben sind als Elektroautos.

 

Realitätsverlust beim Conti-Chef

Aber immerhin scheint VW jetzt durch den Dieselskandal zum Aufwachen gezwungen worden zu sein, während andere deutsche Großkonzerne noch weiter schlafen und auch gar nicht aufgeweckt werden wollen. Kaum zu glauben, was Continental-Chef Elmar Degenhart seinen Aktionären auf der Hauptversammlung am Freitag mitteilte: „Nach heutiger Kenntnis sind Elektroautos erst 2025 serienreif.“ Es sei jetzt wichtig, weiterhin an sparsamen herkömmlichen Antrieben zu arbeiten. Vermutlich hat Herr Degenhart auch noch nie etwas von einem amerikanischen Elektroauto-Hersteller gehört, der gerade binnen weniger Wochen 400.000 Vorbestellungen für ein rein elektrisch betriebenes Fahrzeug erhalten hat – anders ist diese wirklich beachtliche Ignoranz kaum zu erklären.

 

BYD: „Elektrische“ Gewinne

Aber je länger die Mehrheit der Verbrennungs-Fetischesten schläft, desto mehr Marktanteile können sich die neuen Unternehmen schnappen, die das Potenzial des E-Antriebs schon etwas länger erkannt haben. Und das ist nicht nur Tesla. Auch BYD aus China setzt mittlerweile immer stärker auf die E-Mobilität, auch wenn man immer noch Autos mit Verbrennungsmotoren anbietet. Vor kurzem kündigte BYD-Europachef Isbrand Ho an: „Die Tage der Verbrennungsmotoren sind gezählt.“ Und zwar nicht nur beim Auto, sondern auch bei Bussen oder Nutzfahrzeugen – und auch auf diesen Märkten mischt BYD bereits kräftig mit – elektrisch versteht sich. Und dass man mit Elektromobilität auch heute schon ordentlich Geld verdienen kann, hat BYD mit seinen gerade vorgelegten Quartalszahlen ebenfalls eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der Gewinn hat sich im Vergleich zum Vorjahr versiebenfacht. Die Aktie von BYD (WKN A0M4W9) hat darauf noch nicht ausreichend reagiert und bietet auf dem aktuellen Niveau eine prima Kaufgelegenheit.

 

Auf Londons Straßen rollen seit kurzem elektrisch betriebene Doppeldeckerbusse von BYD

 

Jetzt einsteigen und mitverdienen

Natürlich ist BYD auch eine der sechs Positionen im E-Mobility-Depot des maydornreport. Dort beläuft sich das Plus bei BYD auf 23 Prozent. Aber das Kursziel ist noch so weit entfernt, dass sich auch jetzt noch der Einstieg lohnt. Wenn Sie Lust auf die besten E-Auto-Aktien haben und fortlaufend über die neuesten Entwicklungen informiert werden wollen, dann sollten auch Sie zum exklusiven Kreis der maydornreport-Leser zählen. Wenn Sie sich jetzt ein 3-Monats-Abo für 49 Euro entscheiden, erhalten Sie umgehen die Studie „Der Elektroauto-Boom hat begonnen – mit diesen Aktien verdienen Sie mit“.

 

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Viele Grüße und viel Erfolg,

Ihr Alfred Maydorn

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