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Die günstigste Solaraktie der Welt

01.02.2016

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Alfred Maydorn, Chefredakteur

 

Liebe Leser,

vielleicht haben Sie den neuen AKTIONÄR ja schon gelesen, falls nicht verrate ich Ihnen an dieser Stelle ausnahmsweise, welche Aktie in der neuen Ausgabe der „Top Tipp Spekulativ“ ist. Es ist die günstigste Solaraktie der Welt – und die heißt JinkoSolar. Als kritischer Leser würden sich mir sofort ein paar Fragen stellen: Was ist das Kriterium für günstig? Warum ist die Aktie so günstig? Und ist woher weiß der Maydorn, dass es wirklich die günstigste der Welt ist?

                    

Ich fange mal von hinten an: Natürlich weiß ich nicht mit absoluter Sicherheit, ob es nicht doch noch irgendwo auf diesem Planeten eine günstigere Solaraktie gibt, aber von den rund 40 Solaraktien, die ich verfolge, ist JinkoSolar definitiv die günstigste. Das Kriterium ist übrigens das KGV auf Basis der Gewinnschätzungen für das laufende Jahr. Bei JinkoSolar erwarten die Analysten für 2016 durchschnittlich einen Gewinn von 4,61 Dollar pro Aktie. Beim aktuellen Kurs von 20,58 errechnet sich ein KGV von exakt 4,5. Das ist deutlich niedriger als das des direkten Konkurrenten Trina Solar (6,8) und liegt bei weniger als einem Drittel von den 16,7 von First Solar.

 

Sorgen um China und das Öl

Bleibt die entscheidende Frage: Warum ist die Aktie denn so günstig bewertet? Stimmt vielleicht irgendetwas nicht? Klar ist, dass die Bewertung sicherlich eine andere wäre, wenn rundherum alles super wäre. Aber das ist es bekanntlich nicht, zumindest nicht, was die äußeren Einflussfaktoren betrifft. Die Sorge um die chinesische Wirtschaft und der fallende Ölpreis – gleich zwei der größten Sorgenkinder der gesamten Finanzmärkte belasten JinkoSolar ganz besonders – meinen zumindest viele. Aber tatsächlich ist nicht zu erwarten, dass sich eine eventuell abschwächende Konjunktur auf das Solarprogramm der chinesischen Regierung auswirkt. Und der Ölpreis hat mit dem Solarmarkt in der realen Welt in etwa so viel zu tun wie Menderes mit Thorsten Legat. Man ich sich zwar mal irgendwo im Dschungel über den Weg gelaufen, aber das wird es dann auch gewesen sein. Während mit Solarmodulen Strom erzeugt wird, werden mit Öl bekanntlich in erster Linie Fahrzeuge und Flugzeuge angetrieben und Wohnungen geheizt.

 

Reine Kopfsache

Die günstige Bewertung von JinkoSolar ist also vor allem ein Ergebnis von Ängsten und Sorgen der Anleger, die sich vor allem im Kopf abspielen. Aber bekanntlich kann sich die Stimmungslage an den Finanzmärkten schnell ändern – manchmal innerhalb weniger Stunden. Und dann kann es insbesondere im Solarsektor auch ganz schnell wieder zu kräftig steigenden Kursen kommen. Gründe dafür gibt es bei JinkoSolar übrigens genug. Aber ich möchte nicht alles verraten. Am besten Sie lesen einfach den neuen AKTONÄR. Mit diesem Link gelangen Sie direkt zur neuen Ausgabe als E-Paper.

 

Und wenn Sie regelmäßig und brandaktuell über alle Entwicklungen bei JinkoSolar auf dem Laufenden gehalten werden wollen, dann  empfehle ich Ihnen einen Börsenbrief, der die Aktie von JinkoSolar und die gesamte Solarbranche kontinuierlich verfolgt und bewertet. Wenn ich mich recht erinnere, trägt er den Namen maydornreport. Mehr Informationen gibt es auf www.maydornreport.de.

 

 

Viele Grüße und viel Erfolg

Ihr Alfred Maydorn

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